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Judo


Chronik

1976

Die im März 1976 fertiggestellte Zweifachturnhalle der Volksschule Waldram eröffnete bedeutende Möglichkeiten, den Hallensport im Rahmen des Vereins zu intensivieren. 1976 wurde die Judoabteilung zum Leben erweckt. Engagierte Eltern, begeisterungsfähige Jugendliche sowie verantwortungsbewusste Abteilungsleiter konnten als Garanten dafür angesehen werden, dass das Unternehmen nicht von vornherein zum Scheitern verurteilt war.

1978

Trotz mancher Schwierigkeiten gelang es Herbert Büttner die Abteilung nicht nur zu erhalten, sondern sogar auszubauen, bis er dann aus beruflichen Gründen sein Amt aufgab. Als Nachfolger konnte Lothar Ortmann gewonnen werden, unter dessen Leitung sich auch schon die ersten Erfolge einstellten.

Ebenfalls aus beruflichen Gründen war es Lothar Ortmann nach genau 2-jähriger Tätigkeit nicht mehr möglich, die Aufgaben eines Abteilungsleiters wahrzunehmen.

1980

Im Herbst 1980 erfolgte die Übergabe an Horst Trautzold, der sich sehr engagiert der Geschicke der Judo-Abteilungen annahm. Die Abteilung blühte weiter auf. Regelmäßige Teilnahme an Wettkämpfen, erfolgreiche Gürtelprüfungen äußerst erfolgreiche Teilnahme an Einzel-meisterschaften, bei den es die Jugendlichen der DJK Waldram im Verlauf der Turniere mehrfach zu Bezirks-, Bayerischen- und sogar Süddeutschen Meistern brachten.

1982

Das Training wurde auf zweimal in der Woche ausgedehnt. Fleiß und Geschicklichkeit der Kämpferinnen und Kämpfer, sowie die behutsame, aber doch bestimmte Führung des Trainers Kurt Polzer und nicht zuletzt die engagierte Mitarbeit und aufopfernde Betreuung durch immer mehr Eltern erzwangen die Erfolge nahezu.

1983

Ende 1983 entstand die Kampfgemeinschaft DJK Waldram/SC Beuerberg. Diese „Ehe“ lief bestens und brachte die erwarteten Erfolge.

1988

Die Nachfolge von Horst Trautzold trat zu Beginn des Jahres 1988 Hans Peter Ziegler an, der sein Amt aber bereits Ende des Jahres wieder aufgab. Im November 1988 übernahm Hans Rehbach die Abteilung Judo. Schon kurz nach der Übernahme dieses Amtes gab Herr Polzer aus gesundheitlichen Gründen sein Amt als Trainer auf und fast zeitgleich legte auch die gesamte Vorstandschaft der Abteilung die Ämter nieder.

Nun galt es in erster Linie, die Abteilung zu erhalten. Anfangs wurden die Judokas von Trainern aus München betreut, bis dann der Nachwuchs aus den eigenen Reihen so weit war, diese Aufgabe zu übernehmen. An die großen Erfolge kamen die Judokas dieser Generation nicht mehr heran, zu vielfältig waren die Veränderungen. Das Engagement der Eltern ließ nach. Deshalb ist Judo bei der DJK ein Breitensport geworden, vermittelt aber nach wir vor die klassische Einstellung zu diesem Sport.

Aktuell

Aktuell steht Antje Bütow (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) der Abteilung Judo vor.

Antje Bütow