Chronik
1958 |
Da neben Fußball auch Leichtathletik und Turnen in Waldram betrieben werden sollte, wurde für die Leichtathleten eine 100m-Bahn (Schlacke) und eine Weitsprunganlage errichtet. Dies waren die Anfänge der Abteilung Leichtathletik, welche bei der DJK Waldram eine lange Tradition hat.
Mancher Leichtathletikfreund dürfte sich an die selbstgebaute Aschenbahn an der B11 zurückerinnern. Durch das Spielfeld führte ein Spazierweg und nicht selten sind Fußgänger während einer Veranstaltung über den Platz flaniert. Zusammen mit der Sparte Fußball waren die Leichtathleten um den langjährigen Spartenleiter Gerfried Görlich, dem Ehepaar Wohlfahrt und Bernhard Wistuba, um nur einige stellvertretend für die die erste Generation zu nennen, die „Gründungsväter“ der DJK Waldram. Schwerpunkt der Leichtathletik war über viele Jahre der Freizeitsport, wozu Jahr für Jahr viele Aktive die Sportabzeichen-Prüfungen ablegten, wobei mehrere Mitglieder bereits 25 und mehr Abzeichen erhielten. Als Vorbilder sollten die ausdauerndsten Sportler genannt werden: Die Leichtathleten starteten bei den Bergsportfesten in Bad Tölz und Mittenwald mit großem Erfolg. Eine große Gruppe der Leichtathleten nahm regelmäßig am Diözesan-Wandertag teil, schon allein, um mit anderen DJK-Vereinen Erfahrungen austauschen zu können. |
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