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Leichtathletik


Chronik

1958

Da neben Fußball auch Leichtathletik und Turnen in Waldram betrieben werden sollte, wurde für die Leichtathleten eine 100m-Bahn (Schlacke) und eine Weitsprunganlage errichtet. Dies waren die Anfänge der Abteilung Leichtathletik, welche bei der DJK Waldram eine lange Tradition hat.

Turn- und Sportvorführung auf dem alten Sportplatz


Turn- und Sportvorführung auf dem alten Sportplatz

Mancher Leichtathletikfreund dürfte sich an die selbstgebaute Aschenbahn an der B11 zurückerinnern. Durch das Spielfeld führte ein Spazierweg und nicht selten sind Fußgänger während einer Veranstaltung über den Platz flaniert.

Zusammen mit der Sparte Fußball waren die Leichtathleten um den langjährigen Spartenleiter Gerfried Görlich, dem Ehepaar Wohlfahrt und Bernhard Wistuba, um nur einige stellvertretend für die die erste Generation zu nennen, die „Gründungsväter“ der DJK Waldram.

Schwerpunkt der Leichtathletik war über viele Jahre der Freizeitsport, wozu Jahr für Jahr viele Aktive die Sportabzeichen-Prüfungen ablegten, wobei mehrere Mitglieder bereits 25 und mehr Abzeichen erhielten.

Als Vorbilder sollten die ausdauerndsten Sportler genannt werden:
Gerfried Görlich
Irmentraud Wohlfahrt
Jakob Wohlfahrt
Magdalena Drahota
Alma-Maria Schätzl,
Lothar Ortmann
Bernhard Wistuba
Dieter Mollenhauer
Hagen Nietsche
Traudl Pfitzer
Robert Schätzl

Die Leichtathleten starteten bei den Bergsportfesten in Bad Tölz und Mittenwald mit großem Erfolg. Eine große Gruppe der Leichtathleten nahm regelmäßig am Diözesan-Wandertag teil, schon allein, um mit anderen DJK-Vereinen Erfahrungen austauschen zu können.

Aktuell

Aktuell steht Wilhelm Marti (E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. der Abteilung Leichtathletik vor.

230812 Wilhelm Martin DM01